Physiotherapie Friedrichshafen - Flexibel arbeiten

Flexibel arbeiten? Aber sicher doch!

Oft hören wir, dass es viele Unternehmen gibt, die sich mit Müttern als Angestellte schwertun. Dabei, wird völlig vergessen, dass die Mutterschaft auch und vor allem ein wichtiger Dienst an der Gesellschaft ist, umso mehr mit Blick auf das demografische Monster, welches bereits seine Klauen ausstreckt.

Die einzige Lösung kann nur die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sein. Vereinbarkeit meint vor allem Flexibilität. Als Familienvater weiß ich, wie sehr jede Erkrankung des Kindes, jeder Termin zu Untersuchungen, jeder Termin mit Schule und Co. die Tagesplanung auf den Kopf stellt.

Deshalb habe ich für mich festgelegt, dass meine physiotherapeutische Praxis diese Flexibilität bieten muss. Ich möchte, dass Mütter in meinem Unternehmen sich keine Gedanken machen müssen, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert. Ich möchte, dass sich Mütter in meiner Praxis als Physiotherapeutinnen frei entfalten können und ich bin absolut überzeugt davon, dass sich das positiv auf die Qualität der therapeutischen Arbeit auswirkt und eine gute Bindung zum Unternehmen herstellt.

Ob Teilzeit, Vollzeit oder Gleitzeit – bei mir gibt es für alle Lebenssituationen immer eine Lösung.

Miteinander statt gegeneinander, Teamgeist und berufliche Selbstverwirklichung, dafür steht die physiotherapeutische Praxis AR in Friedrichshafen.

Wenn Du Interesse hast und einfach mal ganz unkompliziert mich und meine Praxis abklopfen möchtest, dann freue ich mich, wenn du mich unter 07541 955 8000 anrufst, oder eine Mail an mail@ar-physiotherapie.de.

Physiotherapeut (m/w/d) gesucht!

Ich suche DICH! Ja, du liest richtig, DU bist gefragt. Vielleicht bist du ja selbst ein Physiotherapeut oder eine Therapeutin? Oder du kennst Therapeuten, die sich verwirklichen wollen?
Dann lies bitte weiter.

Warum ich als Arbeitgeber, fragst du dich sicher?
Nun, lass es mich erzählen.

Mein Name ist Achim und ich bin vor 19 Jahren in den Beruf gekommen. Meine Leidenschaft ist es Menschen zu helfen und dabei zu unterstützen, dass sie wieder mehr Lebensqualität erlangen. Als Physios wisst ihr, was ich meine. Was gibt es Schöneres, als die Freude und die Dankbarkeit erleben zu dürfen, wenn Menschen keine Schmerzen mehr haben, wenn Menschen nach und nach in die Mobilität zurückfinden. Sie dabei zu unterstützen, zu begleiten und Linderung zu geben, macht mich einfach unfassbar glücklich.

Ich liebe und lebe meinen Beruf so sehr.

Und das möchte ich mit anderen Therapeuten einfach teilen. Meine Praxis habe ich vor genau drei Jahren in Friedrichshafen am schönen Bodensee eröffnet und sie so gestaltet, dass sich Menschen dort richtig wohlfühlen. Hochmodern ausgestattet, und in einer angenehmen, einladenden Atmosphäre, lebe ich hier meinen Traum.

Nun möchte ich ein starkes Team aufbauen, welches in Punkto Qualität und Freude am Beruf neue Maßstäbe setzt. Dafür suche ich Physiotherapeuten, welche sich selbst verwirklichen wollen.

Therapeuten, die genauso wie ich, neben der manuellen Therapie die Abwechslung mögen. Dazu gehört z.B. auch Gerätetraining in der Gruppe, Präventionskurse oder die Bewegungsanalyse mit dem MoBee System.

Die Praxis soll als DAS Kompetenzzentrum im Bereich der Physiotherapie wahrgenommen werden und berufsbegeisterten Physiotherapeuten die Möglichkeit zur Entfaltung bieten.

Im Team, immer auf Augenhöhe und jeder in seinen Bereichen ein echter Gewinn für die Patienten.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist mir ein Herzensanliegen, da ich als vierfacher Vater weiß, wie wichtig das ist. Deshalb gilt selbstverständlich – flexible Arbeitszeiten.

Das ist mein Verständnis von einer richtig guten Praxis und von mir, als Arbeitgeber.

Zusammen können wir so viel mehr bewirken.
Wenn du Interesse hast, dann schreib mir bitte am besten per WhatsApp unter 0152 38 55 03 79.

Ich freu mich auf den Austausch und vielleicht findest du bei mir das Arbeitsumfeld, welches du dir für dich wünscht – ich würde mich freuen.

Beste Grüße und bleibt beweglich!

Euer Achim.

Ich sage Danke!

Es ist Zeit – Danke – zu sagen. Um genau zu sein, sogar dreimal Danke.
Vor genau drei Jahren am 17.05.2020, eröffnete ich meine Physiotherapeutische Praxis und ein neuer Lebensabschnitt begann. Meine Vision einer hochmodernen Fachpraxis wurde Wirklichkeit und so konnte ich meinen Patienten das bieten, was sie wirklich brauchen. Ich habe in den letzten drei Jahren rund 700 Menschen in über 12000 Terminen dabei unterstützt, Lebensqualität zurückzugewinnen, ich konnte unterstützen und helfen und meiner Berufung nachgehen.

Deshalb sage ich allen meinen Patienten Danke. Danke für das Vertrauen, welches mir meine Patienten gaben und geben, danke für die Treue und Weiterempfehlungen.

Aber auch die vielen Menschen, welche mich dabei unterstützen haben meinen Weg zu gehen, haben meinen Dank verdient. Ob das meine Familie ist, der Vorstand der BKKMTU, der Werksärztliche Dienst RRPS, mein Steuerberater, meine Geschäftsfreunde aus dem Unternehmernetzwerk BNI oder aber vielen Menschen aus meinem Umfeld, allen gebührt ein aufrichtiges Dankeschön.

Doch ein besonderes Dankeschön, möchte ich vor allem meiner lieben Frau Kathrin aussprechen, denn trotz der Tatsache, dass sie mir in dieser spannenden Zeit zwei wundervolle Kinder geschenkt hat und somit selbst einen 24/7 Vollzeitjob zu stemmen hat, war sie immer für mich da, hat mich tatkräftig unterstützt und mir den Rücken gestärkt. Dafür hat sie meinen größten Respekt und meinen tiefen Dank verdient.

Ich freue mich auf die nächsten Jahre und wünschen ihnen und euch allen das, was im Leben am allerwichtigsten ist – viel Gesundheit und somit Lebensqualität.

Euer Achim Reiner – Physiotherapeut

Heute gehts um Deine Kraft!

Beim letzten Post sprachen wir von der Beweglichkeit, als eine von drei Komponenten des Bewegungsapparats, heute soll es um die Kraft gehen.

Die Kraft, also die Arbeit welche ein Muskel leistet, schwindet natürlich wenn der Muskel nicht mehr so viel beansprucht wird und spätestens nach einem langen Winter, kommt dann das böse Erwachen.

Der Muskelkater nach der ersten Radtour des Jahres, ist dann noch das kleinste Problem.

Gerade wir Männer neigen dann dazu, es maßlos zu übertreiben. Da starten wir nicht mit einem leichten Ausflug, nein, es muss die lange Wanderung im Schwarzwald sein oder die lange Radtour um den halben Bodensee. Der Preis für solche Eskapaden ist hoch und endet oft in Verletzungen und Totalausfall.

Wir müssen uns also erst wieder an diese Belastungen gewöhnen, uns rantasten und dann langsam steigern. Alles in unserem Bewegungsapparat hängt zusammen und beeinflusst sich gegenseitig!

So haben viele Muskeln eine stützende, stabilisierende Funktion. Haben sich aber die Muskeln aber über die Zeit abgebaut, dann fehlt oft diese Stabilisierung und das ohne, dass wir das rechtzeitig merken.

Das böse Erwachen kommt dann eben erst, wenn wir eine starke Belastung erfahren.

Deshalb ist es oft recht schlau mit Aktivitäten zu beginnen, welche schonend den ganzen Körper in Bewegung versetzen. Das kann das Schwimmen sein, auch leichtes Yoga oder Gymnastik.

Wenn wir das Auto, das Moped oder das Radl wieder aus dem Winterschlaf holen, dann gönnen wir unseren liebsten „Kindern“ gerne mal einen Service zum Saisonbeginn, richtig?

Einen kleinen Tipp am Rande – gönnt euch doch auch mal solch einen Service und macht einen Termin bei eurem Physiotherapeuten. Dieser kann ganz genau schauen und vor allem messen und auch in Zahlenergebnissen abbilden, wo es bei euch Defizite und Risiken gibt, wo es also klemmt. Natürlich hat er dann auch noch die passenden Übungen und Tipps für euch, damit ihr wieder froh und muntern, vor allem aber gesund in den Aktivsommer starten könnt.

In diesem Sinne, bleibt beweglich
Euer Achim.

Lieber rüstig als rostig!

Der Winter ist vorbei, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und es wird nun wieder Zeit, sich zu bewegen und aktiver zu sein. 😉

Aber wie das so ist mit Dingen, welche lange nicht bewegt wurden, klemmt es oder es ist schwergängig und überhaupt, flutscht es einfach nicht mehr richtig.

Wie bei Fahrrad, Auto und Co, will auch unser Körper bewegt werden und der Bewegungsapparat braucht eine stete Beanspruchung, um eben nicht einzurosten.

Doch nach einem Winter der Gemütlichkeit und Leckereien merken wir beim ersten Radelausflug schnell, dass nicht nur das Radl eine Wartung braucht. 🚳

Um nun also wieder gut und gesund in den aktiven Lebenswandel hineinzufinden und den Sommer nicht mit einer Verletzung zu starten, ist es wichtig, langsam anzufangen.
Gib deinem Körper die Zeit, welche er braucht, um wieder in die Gänge zu kommen.

Die Faszien, also Bindegewebsstrukturen, welche den Bewegungsapparat umgeben, müssen erst wieder entspannen, sich lösen und beweglich gemacht werden und das braucht seine Zeit.

Diese Zeit darfst du dir auch zugestehen. 🙏

Deshalb gilt – mach langsam und gönn dir mal etwas!

1. Gehe nicht gleich wieder in die Vollen, sondern starte langsam mit deinen Aktivitäten und horch in dich hinein, dass bewahrt dich vor einer Überbelastung und senkt das Verletzungsrisiko.

2. Genehmige deinem Bewegungsapparat und den Faszien auch mal Entspannung. Das können eine Massage, der Gang in die Sauna oder leichte Übungen mit der Faszienrolle sein.

3. Wenn du dir unsicher bist, weil es hier und da schon zwickt und du Bedenken hast, dich zu verletzen, dann gönn dir einen Termin bei deinem Physio! Ein guter Physiotherapeut (oder Therapeutin), erkennt wo es klemmt, und gibt dir die Tipps und Übungen mit an die Hand, gesund in den Sommer zu starten.

Das Wichtigste ist aber: starte so in DEINEN Aktivsommer, dass es dir guttut und sich richtig anfühlt, der Rest, der kommt dann schon von ganz allein.

Mobilität ist Lebensqualität

Ich bin Achim und ich bin Therapeut.

Seit Beginn meines Berufslebens liebe und lebe ich meinen Traumberuf. Es war mir schon immer ein tiefes Bedürfnis, Menschen zu helfen, ihnen Heilung und Lebensqualität zu geben und mein Wissen, rund um unseren Bewegungsapparat weiterzugeben.

In den nächsten Monaten wird es deshalb auf meinen Kanälen rund um meine Arbeit als Therapeut gehen. Wir behandeln all die großen und die kleinen Dinge, welche unsere Mobilität einschränken, sprechen dabei über Therapiemöglichkeiten, über die Hintergründe der Erkrankungen und natürlich auch darüber, was jeder einzelne für sich im Alltag machen kann, um dem nächsten Hexenschuss vorzubeugen und fit und aktiv seinen Alltag zu gestalten.

Mein Name ist Achim und ich bin Therapeut.

Bis zum nächsten Mal,
bleiben Sie beweglich.

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