Lieber rüstig als rostig!

Der Winter ist vorbei, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und es wird nun wieder Zeit, sich zu bewegen und aktiver zu sein. 😉

Aber wie das so ist mit Dingen, welche lange nicht bewegt wurden, klemmt es oder es ist schwergängig und überhaupt, flutscht es einfach nicht mehr richtig.

Wie bei Fahrrad, Auto und Co, will auch unser Körper bewegt werden und der Bewegungsapparat braucht eine stete Beanspruchung, um eben nicht einzurosten.

Doch nach einem Winter der Gemütlichkeit und Leckereien merken wir beim ersten Radelausflug schnell, dass nicht nur das Radl eine Wartung braucht. 🚳

Um nun also wieder gut und gesund in den aktiven Lebenswandel hineinzufinden und den Sommer nicht mit einer Verletzung zu starten, ist es wichtig, langsam anzufangen.
Gib deinem Körper die Zeit, welche er braucht, um wieder in die Gänge zu kommen.

Die Faszien, also Bindegewebsstrukturen, welche den Bewegungsapparat umgeben, müssen erst wieder entspannen, sich lösen und beweglich gemacht werden und das braucht seine Zeit.

Diese Zeit darfst du dir auch zugestehen. 🙏

Deshalb gilt – mach langsam und gönn dir mal etwas!

1. Gehe nicht gleich wieder in die Vollen, sondern starte langsam mit deinen Aktivitäten und horch in dich hinein, dass bewahrt dich vor einer Überbelastung und senkt das Verletzungsrisiko.

2. Genehmige deinem Bewegungsapparat und den Faszien auch mal Entspannung. Das können eine Massage, der Gang in die Sauna oder leichte Übungen mit der Faszienrolle sein.

3. Wenn du dir unsicher bist, weil es hier und da schon zwickt und du Bedenken hast, dich zu verletzen, dann gönn dir einen Termin bei deinem Physio! Ein guter Physiotherapeut (oder Therapeutin), erkennt wo es klemmt, und gibt dir die Tipps und Übungen mit an die Hand, gesund in den Sommer zu starten.

Das Wichtigste ist aber: starte so in DEINEN Aktivsommer, dass es dir guttut und sich richtig anfühlt, der Rest, der kommt dann schon von ganz allein.

Mobilität ist Lebensqualität

Ich bin Achim und ich bin Therapeut.

Seit Beginn meines Berufslebens liebe und lebe ich meinen Traumberuf. Es war mir schon immer ein tiefes Bedürfnis, Menschen zu helfen, ihnen Heilung und Lebensqualität zu geben und mein Wissen, rund um unseren Bewegungsapparat weiterzugeben.

In den nächsten Monaten wird es deshalb auf meinen Kanälen rund um meine Arbeit als Therapeut gehen. Wir behandeln all die großen und die kleinen Dinge, welche unsere Mobilität einschränken, sprechen dabei über Therapiemöglichkeiten, über die Hintergründe der Erkrankungen und natürlich auch darüber, was jeder einzelne für sich im Alltag machen kann, um dem nächsten Hexenschuss vorzubeugen und fit und aktiv seinen Alltag zu gestalten.

Mein Name ist Achim und ich bin Therapeut.

Bis zum nächsten Mal,
bleiben Sie beweglich.

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